Inhaltlich befasst sich die Arbeit mit den Domagkateliers, Gegenwart, Geschichte und Umgebung sowie auf den Raum halle50 selbst.
Es geht darum, diesem besonderen Ort, der Halle50, eine Hommage zu erweisen durch das Verschwindens der Autoren selbst im Dienst des reinen kreativen Aktes, der Konstruktion und Sichtbarmachung dessen, was diesem Ort sehr eigen ist.
In einer begehbaren Camera Obscura bildet sich die halle50 mit der installierten Arbeit nochmals ab. Ein sich permanent wandelndes Spiel mit optischen Phänomenen, Transparenz, Spiegelungen bezieht den Besucher unmittelbar in den Entstehungsprozess mit ein.